Reaktionen / Kommentare nach der Uraufführung
Blinder Student macht Furore
Mit seinem Musicla Estelle sorgte der blind geborene Florian Angerer für Aufsehen. "Im Grunde wollten wir einfach probieren, ob wir so etwas schreiben können. Dass es dann zu einer so Großen Sache wird, Hätte keiner von uns gedacht", berichtet der Hennersdorfer.
Angerer der an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst inskribiert ist, ......
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(Dieser Artikel war in der NÖN 4 / 2015 neuerlich zu lesen.)
Einladung beim Österr. Bundespräsidenten
Der offizielle Auftakt der "Licht ins Dunkel"-Saison 2014/2015 findet wie jedes Jahr mit einem Empfang beim Österr. Bundespräsidenten in der Wiener Hofburg statt.
Eingeladen waren auch die 3 blinden HauptdarstellerInnen und der Produzent des Musicals "Estelle".
Gemeinsam mit Marion Kaindl und Dino Banjanovic habe ich den Titelsong aus Estelle präsentiert.
DANKE | Die Uraufführung meines/unseres Musicals ist am 3.Nov. 2014 erfolgreich über die Bühne gegangen. |
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Die gesamten Einnahmen kommen der ORF -Aktion 'Licht ins Dunkel' zugute. Ich möchte nicht verabsäumen mich bei all denen zu bedanken, die diese Aufführung erst möglich gemacht haben. Danke an die Sponsoren und Förderer. Ganz besonderer Dank an die Mitwirkenden an ihren Einsatz und dass sie zugunsten 'Licht ins Dunkel' auf jedes Honorar verzichtet haben. Ich führe hier ganz bewusst keine Namen an, obwohl sich einige ganz außerordentlich engagiert haben, aber jeder Beteiligte war an seinem Platz absolut wichtig für das Gelingen der Show. |
Natürlich möchte ich mich auch beim Publikum bedanken. Was wäre eine Theateraufführung ohne Zuschauer.
DANKE für Ihr/Dein Kommen und DANKE für den tollen Applaus.

Fotostrecke von Estelle
Schon zwei Tage nach der Aufführung stelle die Firma Andreas Müller eine Fotoreportage ins Internet.
In 158 wunderbaren Bildern dukumentiert er die gesamte Aufführung. Ein herzliches Dankeschön.
www.muellerphotos.com/music1/Estelle/
Flo Koch schreibt am 4.11.2014 auf seiner Facebookseite

Was war das für eine Premiere! Ein ausverkauftes Ronacher mit über 1000 Leuten, ein Orchester, das vor Energie nur so brodelte, und Sänger und Schauspieler, die Ihre Sache mit einer umwerfenden Professionalität darboten.
Es machte unglaublichen Spaß, gemeinsam mit so tollen Menschen, die allesamt an diesem Abend ein Ziel verfolgten, auf der Bühne zu stehen, und den Leuten eine Show zu bieten, die alle Erwartungen übertroffen hat.
DANKE an die beste Band überhaupt, an den großartigen Dirigenten Otto M. Schwarz, das mörderisch fette Orchester, alle Beteiligten an Organisation und Technik und nicht zuletzt an den Komponisten und musikalischen Leiter Florian Angerer, der hier wieder mal bewiesen hat, dass er sich musikalisch in anderen Spähren befindet.
Zum Schluss bleibt mir nur ein Wort: WAHNSINN.
Flo Koch ist ein begnadeter Schlagzeuger. Er hat sich auch international bereits einen Namen gemacht. Danke Flo dass du bei ESTELLE mitgemacht hast.
Einmalig, aber bitte nicht nur ein Mal!

Schon ein paar Stunden Lokalohrenschein bei Orchester- und Gesangs-Proben ließen viel erwarten. Die Uraufführung aber ließ diese Eindrücke verblassen. Fulminant, großartig, eine Wucht, ur-cool, "Bombe!". Gute zehn Minuten Standing Ovations. Das Publikum im vollbesetzten Wiener Ronacher war aus dem sprichwörtlichen Häuschen. Das satirische Märchen-Musical "Estelle – Aus dem Leben eines Superstars" mit mehr als 100 Mitwirkenden auf der Bühne – Instrumente, Gesang, Tanz, Schauspiel - und Dutzenden hinter den Kulissen und rund um die Produktion begeisterte.
Mehr dazu im Kurier vom 4.11.2014

»Ein Stern kommt, ein Stern geht«
Konzertante Uraufführung von »Estelle - Aus dem Leben eines Superstars« im Wiener Ronacher
Eine tolle Kritik. Bericht der »UM Verlag und Medien GmbH«
Im Falle des Projektes »Estelle - Aus dem Leben eines Superstars« geht der Stern auf und strahlt.
Als gemeinnütziges Projekt, mit Unterstützung der Talentförderungsinitiativen »star.t« und »young talents meet pros« gestartet, erlebte das Musical am 3. November 2014 im Wiener Ronacher seine Uraufführung. Das Musical von Florian Angerer und Helmut Karmann ist jung, lustig, frech, medienkritisch und zeigt ein außergewöhnliches Potpourri der Musikgenres . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . den gesamten Artikel finden Sie HIER